Wie haben Feministinnen und Gender-Expertinnen das 100. Jubiläum des Frauentages wahrgenommen? Eine Sammlung-in-Progress findet hier statt:

Foto: Montage: dieStandard.at

Der Internationale Frauentag 2011 war in den österreichischen Medien sehr gut vertreten und hat dadurch eine breite Öffentlichkeit erreicht. Zu dieser Publizität haben nicht zuletzt zahlreiche Veranstaltungen und Feierlichkeiten rund um den Frauentag beigetragen. Das liegt in der Natur des 100-Jahr-Jubiläums. Wie aber haben GenderforscherInnen die mediale und öffentliche Präsenz des diesjährigen Frauentages wahrgenommen? Ein Rückblick auf den 8. März 2011.

Wir haben kritische Statements von Gender-ExpertInnen, feministischen Theoretikerinnen und FrauenforscherInnen gesammelt, die den diesjährigen Internationalen Frauentag mit Aufmerksamkeit verfolgt haben.

Ergebnisse

Einerseits wird festgestellt, dass die mediale Berichterstattung tendenziell durch Selektivität und Simplifizierung gekennzeichnet war. Damit würde man aber der Bedeutung des Internationalen Frauentages und der Komplexität der Themen, für die er steht, nicht gerecht. Der Fokus auf Gleichstellungspolitik und Einkommensgerechtigkeit beispielsweise wird als eine solche bedauerliche Reduktion empfunden. In diesem Zusammenhang blieben auch die politischen Forderungen und gesellschaftskritischen Beiträge der Frauenbewegung weitgehend auf der Strecke. Konkret kritisiert wird zudem die Tatsache, dass anlässlich des Frauentages auch Zeitungsartikel mit misogynem Inhalt an prominenter Stelle veröffentlicht werden konnten. Demgegenüber vermisste man in den Medien fundierte Beiträge von GenderforscherInnen. Nicht zuletzt blieben die Debatten weitgehend auf Österreich beschränkt: Die internationale Dimension des Internationalen Frauentages war kein Thema.

Zahlreiche kritische Stellungnahmen beziehen sich auf das in der Öffentlichkeit präsentierte Frauenbild. Hier zeigte sich mit aller Deutlichkeit eine Verengung auf traditionelle Frauenrollen und eine klassische zweigeschlechtliche Geschlechterordnung. Die Pluralität weiblicher Identität und die Diversität weiblicher Lebensformen konnten somit nicht ins Licht rücken. Letztlich bedeutet das, dass das in der Öffentlichkeit und den Mainstream-Medien kommunizierte Frauenbild weder der empirischen Realität noch dem Stand der Geschlechterforschung entspricht.

"Keine Spur von Gleichgültigkeit!" – Das zeigen die gesammelten Statements der GeschlechterforscherInnen. Weitere Statements können noch bis Ende April 2011 auf dieStandard.at gepostet werden. Es folgen die Kommentare von u.a. Elisabeth List, Birgit Sauer, Ursula Kubes-Hofmann, Birge Krondorfer, Sieglinde Rosenberger, Sigrid Schmitz u.v.a. im Volltext als Ansichtssache:

Roberta Maierhofer, Vizerektorin für internationale Beziehungen und Professorin am Institut für Amerikanistik der Karl-Franzens-Universität Graz:

Foto: Maierhofer

"Nicht nur die mediale Berichterstattung über Veranstaltungen zum Jubiläums-Frauentag sondern auch die Veranstaltungen selbst waren geprägt davon, dass Frauen nun dazu übergegangen sind – ähnlich wie einen Muttertag – den Tag als Fest zu begehen und nicht als Teil einer politischen Bewusstseinsbildung, die auf grundlegende Veränderung abzielt. Der Titel einer Zeitung, „Der Tag für die Frauen" und auch Aktionen wie die kurzzeitige Umbenennung des Heldenplatzes in den „Heldinnenplatz" verstärken diesen Eindruck noch. Nur ganz wenige Veranstaltungen haben den politischen Auftrag, Gleichberechtigung herzustellen, ernst genommen, anstelle ein Fest von Frauen für Frauen zu organisieren, den Tag zu nutzen, um politische Verantwortungen einzufordern. Frauen bleiben unter sich. Der gesamtgesellschaftliche Kontext konnte somit auch in der Medienberichterstattung ignoriert werden."

Elisabeth List, Professorin für Philosophie, Karl-Franzens-Universität Graz:

Foto: List

"Grundsätzlich ist es erfreulich, dass der Frauentag öffentlich sichtbar ist, in Zeitungen und Fernsehen. Öffentliche Präsentationen haben allerdings die Tendenz, die Themen eher an der Oberfläche darzustellen, zu vereinfachen. Die Frauenbewegung als politische Bewegung mit theoretischen und praktischen Ansprüchen, die über den Lebensbereich von Frauen hinausgehen, kommt nicht ins Bild. Aber dafür gibt es das Frauenfest, wo der autonome Charakter der Frauenbewegung erlebbar und greifbar wird."

Susanne Hochreiter, Universitätsdozentin am Institut für Germanistik, Universität Wien:

Foto: Hochreiter

"Zwei Dinge haben sich für mich angesichts des Jubiläums-Frauentags wieder gezeigt. Erstens: ‚Frauen‘ werden ausschließlich über Familie definiert und sind zugleich jene, die ein Problem haben, für das sie auch verantwortlich gemacht werden. Zweitens: Österreich ist ein ungeheuer konservatives Land, das Lebensweisen jenseits heterozentristischer Zweigeschlechtlichkeit überhaupt nicht zur Kenntnis nimmt."

Johanna Hopfner, Professorin für Allgemeine Pädagogik, Karl-Franzens-Universität Graz:

"Nach einhundert Jahren steht es endlich fest: Verlierer_innen sind selbst schuld! Sie verbringen mehr (Karenz-)Zeit mit Kindern, zeigen Empathie, Schwäche und Mitgefühl, verzichten auf Bluffen, Blenden, permanente Selbstinszenierungen, Ellbogeneinsatz, Machtspiele und Ähnliches. Wer wollte jetzt noch nachfragen, warum dies offenbar so ganz und gar nicht zu den Spielregeln der modernen Gesellschaft passt?"

Anna Babka, Assistenzprofessorin, Institut für Germanistik, Universität Wien:

"In der medialen Öffentlichkeit wird ein essentialistisches Frauenverständnis verbreitet. Es wird in keinster Weise reflektiert, dass 'man nicht als Frau geboren wird, sondern zur Frau gemacht wird'. Nicht das 'Wesen' der Frau sollte im Vordergrund stehen, sondern die gesellschaftlichen Prozesse, die Frauen immer wieder aufs Neue in Differenz zu den Männern herstellen."

Ursula Kubes-Hofmann, Direktorin des Rosa-Mayreder-College, Wien:

"Für mich ist jeder Tag im Jahr internationaler Frauenkampftag, solange die Welt so ist, wie sie ist. Der offizielle 8. März ist seit langem ein reaktionäres Ritual mit Muttertagsdimension und politischen Sonntagsreden, um tags darauf so weiterzumachen wie bisher."

Silvia Stoller, Aigner-Rollett-Gastprofessorin für Frauen- und Geschlechterforschung, Karl-Franzens-Universität Graz:

Foto: Stoller

"In der medialen und öffentlichen Präsenz rund um den diesjährigen Frauentag ist mir aufgefallen, dass die kommunizierten Geschlechterbilder sowohl der gesellschaftlichen Wirklichkeit als auch der Genderforschung hinterherhinken: Identität und Lebensform der 'Frau' sind heute durch Pluralität und Diversität gekennzeichnet!"

Elisabeth Schäfer, Universitätslektorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im FWF-Forschungsprojekt "Korporale Performanz" am Institut für Philosophie, Universität Wien:

Foto: Schäfer

"Feministisches Leben und Denken hat sich immer schon der Pluralität seiner Akteurinnen gewidmet. Die verschiedensten feministischen Lebensformen, Freuden und Leiden – insbesondere auch im außereuropäischen Raum – verlangen nach reflektierten und pluralen Darstellungsräumen und -formen. Die Beiträge der Mainstream-Medien sind dieser Pluralität nicht gerecht geworden."

Sigrid Schmitz, Professorin für Gender Studies am Institut für Kultur- und Sozialanthropologie und Wissenschaftliche Leiterin des Referats Genderforschung, Universität Wien:

Foto: Schmitz

"100 Jahre Internationaler Frauentag: Der Fokus lag auf der immer noch fehlenden Gleichstellung und Gleichbezahlung von Frauen. Das ist wichtig. Gleichzeitig vermisste ich aber die differenzierte Hinterfragung der Rollenzuschreibungen an die Geschlechter, die es aufzubrechen gilt, um eine nach zwei Geschlechtern hierarchisch organisierte Gesellschaft zu
verändern."

Birgit Sauer, Professorin am Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien:

Foto: Sauer

"Das Frauentagsjubiläum wurde zum Ausweis für gleichstellungspolitische Vor- und Rückschritte in Österreich: Zum einen haben viele engagierte Frauen daran mitgearbeitet, dass zu diesem Tag im positiven Sinne 'symbolische Politik' gemacht wurde, d. h. die Benachteiligung von Frauen, aber auch der solidarische Kampf dagegen sichtbar gemacht wurde. Zum zweiten wurde das Jubiläum auch zur 'symbolischen Politik‘ im Sinne eines Anstatts notwendiger Maßnahmen instrumentalisiert, und drittens schließlich wurde das Jubiläum auch für die Inszenierung von misogynem Backlash genutzt. Kurzum: Die Feierlichkeiten waren ein Abbild der sozialen Kräfteverhältnisse in Österreich."

Marlen Bidwell-Steiner, Elise-Richter-Stelle des FWF, Institut für Romanistik, Universität Wien:

Foto: Bidwell-Steiner

"100 Jahre Frauentag erlebte ich als Wechselbad für Gefühl und Verstand: ermutigend die jungen Frauen auf der Demo, manche Sendung auf Ö1; nervig die ewiggleiche Kinderkrippendiskussion und dass wir immer noch erklären, werben und beschwichtigen, anstatt laut und kompromisslos zu fordern!"

Esther Hutfless, Universitätslektorin, Institut für Philosophie, Universität Wien:

Foto: Hutfless

"Im Kontext des 100-jährigen Jubiläums des Frauentages in Österreich wurden von einer Reihe an Initiativen und Bündnissen wichtige politische Forderungen formuliert. Diese Forderungen wurden von den Medien in ihrer aktuellen politischen Relevanz nicht aufgegriffen, zumindest war das mein Eindruck – man beschränkte sich stattdessen eher auf das unverfängliche Historisch-Informative."

Ingvild Birkhan, Universitätslektorin, Leiterin der Interuniversitären Koordinationsstelle für Frauenforschung/Wien 1993-2000:

Foto: Birkhan

"Keine Spur von Gleichgültigkeit! Dass und wie die Frauendemonstration am 19. März zutiefst berechtigte Anliegen in die Öffentlichkeit getragen hat, war ein wichtiges, lebendiges Zeichen. Ein besonderer Lichtblick war für mich vor Ort das Auftauchen so vieler junger Gesichter, voll Bereitschaft, gesellschaftspolitische Forderungen mitzutragen und auch neue Akzente zu setzen."

Irmtraud Fischer, Universitätsprofessorin, Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft, und Vizerektorin für Forschung, Karl-Franzens-Universität Graz:

Foto: Fischer

"So große Medienpräsenz zu haben, hat mich vorerst gefreut, aber je länger desto mehr verwundert. Es hat mich der Verdacht beschlichen, dass man für die Frauen, von denen viele – aus völlig unterschiedlichen Gründen – das Interesse an dem Tag verloren haben, einen solchen Tag gestalten muss: bequem, denn man kann die Themen vorgeben, ohne Druck der Straße oder eines Volksbegehrens, nicht politisch, sondern kaleidoskopisch aufbereitet."

Regine Bendl, Universitätsprofessorin, Abteilung Gender und Diversitätsmanagement, Wirtschaftsuniversität Wien:

"Es ist für den ORF wohl auch zum Frauentag wichtiger, Personen einzuladen, die öffentlich bekannt sind und eine gewisse ZuseherInnenquote garantieren, als Personen, die in Bezug auf die Geschlechterfrage wissenschaftliche Kompetenz haben, differenziert argumentieren können und insofern dem Bildungsauftrag des ORF gerecht werden können."

Johanna Hofbauer, Universitätsprofessorin, Institut für Soziologie und Empirische Sozialforschung, Wirtschaftsuniversität Wien:

"Als langjährige STANDARD-Abonnentin war für mich besonders unfassbar, dass die Redaktion in der Rubrik 'Kommentar der anderen' eine offen antifeministische Polemik brachte. Statt eines halbwegs aufgeklärten Diskurses fand ich zum Frühstück eine Ansammlung von Vorurteilen, gespickt mit falschen Daten und unverstandenen Zusammenhängen. Darauf hätte ich gern verzichtet!"

Gabriele Michalitsch, Universitätslektorin, Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien:

Foto: Michalitsch

"'Viel über Frauen, wenig über Feminismus' – so etwa ließe sich das Spektrum des massenmedialen Mainstream-Diskurses zum 100. Frauentag charakterisieren. Feministische Gesellschaftsanalysen und Theorien blieben weitgehend de-thematisiert. Am Frauentagsdiskurs zeigte sich einmal mehr, dass das Label 'Frauen' nicht mit Feminismus gleichzusetzen ist und Feminismus als politische Bewegung gleichermaßen ausgehöhlt und vereinnahmt wie marginalisiert wird. Der Diskurs verdeutlicht aber auch gegenwärtige gesellschaftliche Kräfteverhältnisse im Ringen um die Definition von Geschlecht und die Gestaltung von Gesellschaft."

Kirstin Mertlitsch, Stipendiatin am DFG-Graduiertenkolleg "Geschlecht als Wissenskategorie" an der HU Berlin und Geschäftsführende Leiterin am Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (karenziert):

"Für Frauenpolitiken und d.h. auch für die Veränderung von Erinnerungskulturen durch Frauen waren die Feiern zum 100. Internationalen Frauentag von besonderer Relevanz. Gleichzeitig wurden dadurch auch die Dilemmata und Grenzen der feministischen Theorien deutlich, indem politische Notwendigkeiten bestehen, als Frauen aufzutreten, auch wenn sich die Kategorie in der Theoriebildung nicht halten kann."

Birge Krondorfer, feministische Philosophin, Wien:

Foto: Krondorfer

"Der Zeitgeist insinuiert, dass es den Frauen heute um Quotierung und Karriere ginge. Bei der Demonstration (organisiert von der plattform20000frauen, einem breiten Frauenbündnis) für 100 Jahre Frauenrechte am 19. März 2011 am Wiener Ring, an der abertausende Frauen (und Männer) teilnahmen, fanden hingegen die feministisch-gesellschaftskritischen Redebeiträge geradezu euphorischen Widerhall."

Sieglinde Rosenberger, Professorin am Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien, Universitätsrätin an der Karl-Franzens-Universität Graz:

Foto: Rosenberger

"Eine Thematisierung von Strukturen und Interessenslagen, die Ungleichheiten und Marginalisierung, Armut und Ausgrenzung innerhalb der Gesellschaft produzieren, fehlte. Eine gerechtere Gesellschaft ist strukturell möglich, war nicht der Tenor. Die angesprochenen Themen kreisten um Teilnahme und Aufstieg innerhalb des Vorfindbaren."

Brigitte Aulenbacher, Institutsvorständin und Professorin am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz:

"Die Berichterstattung zum Internationalen Frauentag 2011 hat mit den alten, leider immer noch nicht überholten Themen wie Equal Pay deutlich gemacht, wie notwendig anhaltendes politisches Engagement ist. Gewünscht hätte ich mir, dass gleichermaßen über die vielfältigen neuen Themen und Aktionen der internationalen Frauenbewegungen berichtet wird."

Elisabeth Katschnig-Fasch, Professorin am Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie, Karl-Franzens-Universität Graz:

Foto: Katschnig-Fasch

"Der Frauentag, wie er anlässlich des 100. Geburtstages 'gefeiert' wurde, lässt sein eigentliches Anliegen verkommen. Angesichts der radikalen Pluralisierung der Gesellschaft ist allein diese Kategorie verräterisch. Ihr gilt es entgegenzutreten und das Politische zu stärken, Herrschaft jeglicher Form aufzudecken und zu boykottieren."

Heidi Niederkofler, Universitätslektorin am Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien:

Foto: Niederkofler

"100 Jahre Frauentag hinterlässt so einiges: Ärger und Wut angesichts noch immer offener Forderungen und gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse; Hoffnung, weil sich die Bewegung nicht vor allem mehrheitsösterreichisch und homogen, sondern vielfältiger und queerer zeigte als in den letzten Jahren, und schließlich die Frage: Wann wird dieser Tag nicht mehr notwendig sein?"

Barbara Hey, Leiterin der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung der Universität Graz:

Foto: Hey

"Ich hätte erwartet, dass 100 Jahre nach dem 1. Internationalen Frauentag eine Vielfalt an relevanten Aspekten verhandelt wird – und zwar unter Zuhilfenahme der verfügbaren Sachkenntnis. Das Thema verdient die Tiefe und Komplexität, die wir uns auch hinsichtlich anderer wichtiger gesellschaftspolitischer Themen zumuten wollen. Dazu gehört auch, die internationale Dimension, die der Frauentag von Anfang an hatte, nicht zu vernachlässigen. Die heuer geführte Debatte hat all das nicht leisten können."

Dominique Roth, Studentin, Interdisziplinäre Geschlechterstudien, Karl-Franzens-Universität Graz:

Foto: Roth

"Ich habe den Eindruck, der Internationale Frauentag wird immer mehr zu einer Werbekampagne für Frauen. Die öffentliche Kommunikation bzw. Diskussion der komplexen Problematiken, die dem 'Frausein' und der Kategorie 'Weiblichkeit' andauernd inhärent sind, bleibt dabei weitgehend auf der Strecke."

Hinweis: die Kommentare werden noch bis Ende April erweitert. (red)

Kontakt zu den Initiatorinnen:

Barbara Hey: Leiterin der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung an der Karl-Franzens-Universität Graz
E-Mail: barbara.hey@uni-graz.at
www.uni-graz.at/kffwww

Silvia Stoller: Aigner-Rollett-Gastprofessorin für Frauen- und Geschlechterforschung an der Karl-Franzens-Universität Graz
E-Mail: silvia.stoller@univie.ac.at
homepage.univie.ac.at/Silvia.Stoller/
www.uni-graz.at/kffwww/aigner_rollett.html#Sto