Bild nicht mehr verfügbar.

Foto: Reuters/Charles W Luzier

London - Auch NaturwissenschaftlerInnen würden sozialwissenschaftliche Grundkenntnisse offenbar nicht schaden und es könnte so manches Kopfzerbrechen vermieden werden. So entwirf etwa der Kosmologe Stephen Hawking zwar komplizierte physikalische Modelle, in einem Interview mit der der Zeitschrift "New Scientist" stufte er allerdings Frauen als ungelöstes "Mysterium" ein. In dem Interview sagte er auf die Frage, worüber er jeden Tag am meisten nachdenke: "Frauen. Sie sind ein komplettes Rätsel."

Der Brite, der an einer schweren Muskelschwäche leidet und nur noch mit Hilfe eines Sprachcomputers kommunizieren kann, wird am kommenden Sonntag 70 Jahre alt. Hawking ("Eine kurze Geschichte der Zeit") und seine erste Ehefrau Jane hatten sich 1991 getrennt, er ist in zweiter Ehe mit seiner früheren Krankenschwester verheiratet. Seine Ex-Frau hatte ein Buch über Hawking veröffentlicht, in dem sie ihn als Egoisten beschreibt, den sie habe daran erinnern müssen, dass er nicht Gott sei. (APA, red)