Karoline Hermine, liebevoll Weißhemdchen genannt: Wenn sie nicht verhaftet wurde, privatisiert sie noch heute.

Foto: Fake-Zeitung Vor.gestern

Nach der an dieser Stelle bereits vorgestellten Ersterscheinung der Fake-Zeitung "über.morgen" folgt "vor.gestern": Neue pointierte, realsatirische Text- und Bildeinschaltungen der aktions- und sprachlüsternen Redaktionsfrauen. "Unser Beitrag zur Medienvielfalt im Land. Die politische Realsatire regt an und auf", sagen sie.

Mit dabei im neuen Heft: PC Striche fastet für die Heimat, "Geht's der Wirtschaft, geht's uns!", ein Exklusiv-Interview mit dem Ausnahmepolitiker Marius Stotter-Futzi, Päpstin Bendictas Abgesang auf den Bestand der Menschheit, der durch Heterosexuelle bedroht wird, und: Die Unschuldsvermutung – Weißhemdchen und die sieben Lobbyistinnen. Nicht zu vergessen: Ein Erratum – aber doch keine Gegendarstellung. (red)