UserInnen haben uns über den Sommer saure Werbesujets geschickt, die wir Ihnen gesammelt in einer Ansichtssache präsentieren.

Mömax wirbt mit diesem Bettwäscheset, das Frauen als "Freiwild" bezeichnet und vom "Wilderer" zur Jagd freigegeben werden. Sexuelle Gewalt als Witz?

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Eine Userin staunte über dieses Mail des TU Career Centers nicht schlecht, das sie in ihrer Post vorfand. "Wenn das keine Zitrone wert ist ..." - finden wir auch.

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Mit "Waschen war gestern" wirbt Huber. Wir meinen: Auch sexistische Werbesujets sind von gestern - eine Zitrone versteht sich hier von selbst.

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Für die Aussage "Ich kann nicht kochen. Na und?" muss sich keine genieren. Für die völlig zusammenhangslose Darstellung der schlechten Köchin aber sehr wohl.

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Was sich die MacherInnen dieses Sujets gedacht haben? Einen Hauch von Nichts?

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Eine Ecke für die Frauen - in sanfter Fliederfarbe und voll mit Liebesfilmen - was braucht frau mehr? Einen Zitronenbaum!

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Ein aktuelles Übungsbuch für Kindergartenkinder erklärt, wer seinen Platz wo in der Welt hat. Wie jetzt? Das Bienchen ins Glashaus, das Hündchen ins Einfamilienhaus, sie in den Bienenstock und er in die Hundehütte?

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Was will uns diese Fahrschule sagen? Fahr ins Zitronenfeld?

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"So schön kann schweissen sein" - so "schön" wie die Gestaltung dieses Postwurfes? (UGC, red, dieStandard.at, 15.10.2014)

Zum Artikel: Zitrone und Zuckerl auf dieStandard.at

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