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"Mutti sagte man damals und meinte die Mutter. Mutti war die moderne Version des lieben Mütterleins, die Wirtschaftswunderversion, die Wirtschaftsmutterversion."

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Gertraud Klemm: "Liebes, noch kinderloses Ich"

Liebes, noch kinderloses Ich. Noch denkst du, dass du mit 40 ein fades Leben mit halbwüchsigen Kindern haben wirst. Aber erst wirst du lang keinen Partner finden, mit dem du einen Alltag, geschweige denn Kinder teilen könntest. Mit einem wird es dann theoretisch, aber leider biologisch nicht klappen, und das wird die Hölle werden. Rund um dich werden alle Kinder kriegen, und du wirst dich nicht mit ihnen freuen können, sondern dich stupide an Großmutters Spruch erinnern: Eine Frau ohne Kind ist eine taube Nuss. Es wird also Adoption werden. Das Verfahren wird dich in eine Art Wahnsinn treiben, aber dann wird dein erster Sohn kommen, und du wirst ihn lieben lernen.

Alle werden sich große Mühe geben, auch du. Leider wirst du, Adoption hin, Wunschkind her, das Kinderwagerlfahren, das Wickeln und den Schlafentzug nie lieben lernen. Das wird niemand verstehen, weil alle alles besser wissen, weil ja alle Kinder gekriegt haben (außer dir natürlich). Du wirst entsetzt sein, wie leidenschaftlich du dich plötzlich sorgen kannst und wie der Tod dich von nun an verfolgt. Du wirst dich heimlich fragen, ob ein Leben ohne Kinder nicht besser zu dir gepasst hätte.

Tief im Muttersumpf versunken

Eines Tages wird ein Maiskorn aus der Windel kollern und du wirst lachen und verstehen, dass du hier einfach die Kehrseite der Mutterschaft, die Unterseite des Lebens präsentiert kriegst. Du wirst die Wächterin über Leben und Tod, Essen und Ausscheiden, Weinen und Lachen sein. Arbeiten und Geldverdienen wirst du dort hineinquetschen, wo noch Zeit und Platz ist. Du wirst dich fragen, warum du, ohne jemals geboren und gestillt zu haben, nur so tief im Muttersumpf hast versinken können! Ausgerechnet du!

Schrittweise wirst du Mutterschaft in Elternschaft umwandeln, und es wird Früchte tragen, vor allem literarische. Auf den Moment wird das zweite Kind sechs Jahre gewartet haben und wie ein Komet einschlagen. Du wirst gleichzeitig Hausbau, Baby und den Literaturbetrieb bewältigen und dir inmitten dieses Irrsinns auch noch einen Zehennagel ausreißen. Beim zweiten Sohn wird alles wieder von vorn beginnen, nur, dass du diesmal Kiwikerne vom Popsch putzen wirst und die wirklich gut kleben. Du wirst wieder genau neun Monate brauchen, um "drin" zu sein und dich heimlich fragen, ob ein Leben mit nur einem Kind nicht besser zu dir gepasst hätte.

Deine Kinder werden beide problemlos essen und schlafen, und es wird nur Glück gewesen sein. Dir wird mit zwei Buben all das Kämpfen und Autospielen und Ballwerfen und Spatzigreifen oft zu viel werden, und du wirst deinen Haushalt als Testosteronistan bezeichnen und dich heimlich nach Östrogenien träumen. Du wirst die männerlose Welt auf dem Land kennenlernen, die von acht bis 18 Uhr ihre Pforten öffnet. Deine Kinder werden viel fremdbetreut werden, und nur zwei Frauen werden dir ins Gesicht sagen, dass sie dich deswegen für eine schlechte Mutter halten. Du wirst dir einbilden, die Gedanken der anderen Mütter zu hören, und dich darin oft täuschen. Deine Kinder werden oft die Letzten sein, die nachmittags um drei abgeholt werden, und du wirst dich abwechselnd dafür genieren und dich fragen, warum das in diesem Land so sein muss.

Du wirst dich mit gleichzeitig abholenden Frauen anfreunden, und gemeinsam werdet ihr euch nach Wien zurücksehnen und euch kränken, dass die Kinder noch bleiben wollen, wenn ihr sie mal früher abholt. Mit dem Schulstart werden deine Mutterkompetenzen auf die Obsorge für Unterschriften, Jausenboxen, Häkelpüppchen, Tintenkiller und Notengebung ausgedehnt werden. Deine Muttertagsgeschenke werden meistens in der Garderobe vergessen werden; du darfst dich dann am Montag danach an ihnen erfreuen. Deine Söhne werden keine großen Blumenpflücker und Gedichteaufsager werden. Das wird dich kurz kränken, aber dann wirst du dich am Schlafittchen packen und erinnern: Muttertag war immer schon ein schlechter Witz. Spätestens jetzt wirst du endlich vergessen haben, dich zu fragen, ob ein Leben ohne Kinder nicht besser zu dir gepasst hätte.

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Gertraud Klemm, geb. 1971 in Wien, lebt mit ihrer Familie in Paffstätten. Sie gewann beim Bachmannpreis 2014 den Publikumspreis. Zuletzt erschien ihr Roman "Aberland" (Droschl-Verlag, 2015).
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Andreas Maier "Zeitlebens Zimmernachbarn"

Mein Onkel J. wäre ohne meine Großmutter gar nicht denkbar. Sie hatte ihn allerdings so nicht geplant. Als sie ihn zur Welt brachte, war sie wohl nicht erschrocken, sie merkte vermutlich erst später, dass etwas mit ihm nicht stimmte und dass daran die Ärzte schuld waren. Mein Onkel, eine Zangengeburt. Auf Regressforderungen verfiel sie nicht. So war sie nicht, nie. Mein Onkel lebte bei meiner Großmutter daraufhin ein Leben lang. Er konnte ja vergleichsweise viel angesichts dieses Abstempelworts (behindert). Er konnte sogar Auto fahren, zumindest war ein Autofahrer wie er damals noch erlaubt (geboren 1931).

Meine Großmutter hatte seitdem eine Aufgabe zusätzlich: meinen Onkel. Die anderen Kinder (zumindest die, die sie nicht verlor - ich glaube, sie verlor drei) kamen normal durch und hinaus, wuchsen auf, verheirateten sich, bekamen selbst Kinder, unter anderem mich, zerrütteten die Familie in Erbstreitigkeiten, sprachen irgendwann nicht mehr miteinander und führten, kurz gesagt, ein ganz normales Wetterauer Leben. Wir kommen ja alle aus ein und demselben Landstrich.

Mein Onkel aber ging in Kneipen und wohnte außerdem zu Hause, bis sie starb. Zeitlebens waren sie Zimmernachbarn, seine Mutter und er.

Als Kind fand ich geradezu unfassbar, wie sie das aushielt. Er roch schlimm und neigte zur Aggressivität, oder sagen wir zumindest zum Jähzorn (in der Sprache seiner Mutter: Er bekam dann seinen "Gize"). Sein Jähzorn wurde übrigens in der Version meiner eigenen Mutter stets rationalisiert, und zwar durch die manchmal in Brutalität und Prügelei übergehende Verachtung, die sein Vater ihm gegenüber an den Tag gelegt haben soll.

Was nicht alles geschah, bevor ich auf die Welt kam! Das meiste hatte sich vor mir abgespielt. Als ich auf die Welt kam, war sie schon um die sechzig, noch einmal knapp 15 Jahre älter als ich heute. Kindheit in Bad Nauheim, die Mutter hatte eine Kurgastpension. Man kochte diätetisch, vor dem Fenster wurde der Zar vorbeikutschiert. Dann Heirat mit einem Katholiken (sie war protestantisch wie fast alle bei uns). Dann der Onkel als Erstgeburt, dann Fehlgeburten, Totgeburten. Und schließlich die Affäre meines Großvaters mit der Haushälterin. Ich kenne das nur aus Erzählungen. Die Großmutter wurde älter und dann durch die Haushälterin ersetzt. Nach der Ersetzung musste meine Großmutter putzen. Und er ging mit der Haushälterin aus. Er starb allerdings dann auch bald schon.

Meine Großmutter hat grundsätzlich nie ein schlechtes Wort über irgendwen gesagt, nur manchmal über Hitler, zumindest im Nachhinein. Da hieß es dann immer: Wir wussten ja nicht, was das für einer war. Aber über ihren Mann hat sie mir gegenüber nie gesprochen, auch nicht als ich schon 20 war. Über ihren ältesten Sohn, den Geburtsbehinderten, hat sie nie geklagt. Seit Jahrzehnten hatten inzwischen die verschiedensten Ärzte an ihr herumgemacht, so dass sie eigentlich nur noch ein halber Mensch war. Kein Wort der Klage.

Heute ist sie neben meinem Onkel, dessen Blick man gesehen haben muss, wenn er sie anschaute, der einzige Mensch in meinem Leben, der sozusagen nie etwas gewollt hat, vor allem nicht für sich selbst. Mein Onkel wollte natürlich irgendwie auch mal dies und das, aber immer nur Kleinigkeiten, wie Kinder. Er wollte eine Volksmusiksendung schauen dürfen oder in die Wirtschaft gehen dürfen. Er wollte ein Fernglas. Er wollte nie: nach Mallorca fliegen, ein neues Auto, eine Karriere, eine Lebensversicherung, ein Haus, einen Swimmingpool. Er wollte kein Leben über das hinaus, das er von jeher hatte. Sein Leben war zu Ende, als es mit ihr zu Ende ging. Er driftete anschließend noch zehn Jahre haltlos herum, dann starb er auch. Er brauchte sie.

Der Blick, wenn er sie anschaute, war nicht Liebe, war nicht Hörigkeit, wenn das alles irgendwie auch darin steckte. Der Blick, wenn er sie anblickte, war fraglos, ein Leben lang. Der Blick, wenn er sie anschaute, war Bindung. Totale, unaufhebbare Bindung. Niemals hätte er sich gegen sie entschieden, so wie sie sich nie gegen ihn entschieden hat. Das war meine Großmutter, und das war ihr Sohn.

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Andreas Maier, geb. 1967 in Bad Nauheim, ist deutscher Schriftsteller. Zuletzt erschien von ihm (nach "Das Zimmer", "Das Haus", "Die Straße") sein Roman "Der Ort" (Suhrkamp, Berlin 2015).
Foto: Bauer, Jürgen / SZ-Photo / picturedesk.com

Andrea Maria Dusl "Der Mamas gab es viele"

Mutti sagte man damals. Zu den Zeiten, als meine Erinnerung einsetzt. Mutti sagte man damals und meinte die Mutter. Mutti war die moderne Version des lieben Mütterleins, die Wirtschaftswunderversion, die Wirtschaftsmutterversion. Der Mutti zu Ehren wurden Kluppenhälften zu Untersetzern verbastelt, Kochlöffel bemalt, Topflappen gehäkelt und Schlüsselhaken in Sperrholzbretter gedreht. Dies und anderer Geschenkeunsinn mehr. Der Blumen Meere nicht zu vergessen.

Zumindest in meiner Familie gab es keine Mutti. Es gab die Mama, sie war groß und stabil (oder klein und stabil), und es gab nicht nur eine. Der Mamas gab es viele. Bei uns in Mamaland. Meine Mama war die Mamamonica, meiner Mutter Mutter die Mamamargit. Vaters Mutter firmierte als Mamadora, Mamas Muttersmutter, sie hatte nur ein Bein und war die Frau eines Seekapitäns, war die Mamasigne. Mamavaters Mutter, eine Königin von Saba, lief familienintern unter Mamamartha. Sehr kompliziert, das Mütterregime. Multinational, vielsprachig, aber matriarchal. Wer auf die Idee kam, die Mütter in meiner weitverzweigten Familie durchzumamifizieren, ist nicht eruiert.

Das Mamanomwesen war indes nicht die einzige Möglichkeit, die eine von der anderen Mutter, das eine Gebärverhältnis vom anderen zu scheiden. Die Mamatitel waren nur die offiziellen Bezeichnungen, die Benennungen für Hochfeste und Familienkonvente. Deren gab es viele und umfangreiche. Im täglichen Gebrauch hatte jedes Kind in meiner großen, ja sehr großen Familie eine Privatbezeichnung für jede Mutter, jede Großmutter und jede Urgroßmutter. Dass die Schwestern, Tanten, Töchter, Nichten und Großverwandte weiblichen Geschlechts ebenfalls betitelt waren, versteht sich.

Mummu, Mussima, Mammele

Meine Mutter hieß erwähnterweise nicht Mutti, nicht Mama allein, meine Mutter hieß geschwisterintern "Knackin". Was sich mein Bruder, der Originator dieses Titels bei der Benennung gedacht haben mag, wurde noch nicht erforscht. Auch meine Großmütter mütterten nicht, ich nannte sie Mummu und Mussima. Mamas Großmütter? Großis und Mammele. In Momenten matriarchalischer Einkehr fantasiere ich eine Genealogie dieser Sonderbezeichnungen und ihrer ideengeschichtlichen Hafenplätze.

Von den Vätern in meiner Familie sind keine Sonderbezeichnungen und Papafizierungen bekannt. Ein Vater hieß bei uns maximal Papa. Er stand brav am Herd, kümmerte sich um die Kinder, fuhr zur See, spielte Klavier. Was Papas so machen. Die Szepter führten bei uns die Mütter. Ihnen gehörten die Häuser und Fabriken, die Kutschen und Autos, sie planten und ersannen, führten zusammen, bauten aus. Die Mütter, Großmütter und Urgroßmütter waren bei uns die Chefs. Die Chefinnen. Und wenn sie noch nicht gestorben sind, dann cheffen sie noch heute.

Muttertag, der Anlass für diesen Report, wurde bei uns niemals gefeiert. Schon die Idee eines solchen Feierdatums wäre familienmütterweit als Absurdum empfunden worden. Bei uns, ich spreche hier von wehmütigem Glück, war jeder TagMuttertag.

Andrea Maria Dusl ist Filmemacherin und Autorin. Zuletzt erschien ihr Buch "Ins Hotel konnte ich ihn nicht mitnehmen" (Metroverlag).
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Lojze Wieser "Mit klarem Blick hinzugehen"

Ein Flügelschlag, der dir erzählt, was so geschieht, wenn sich die einen langsam auf den Weg machen, sich aber noch gut halten, noch willens sind, voll Mut und Hoffnung, und doch langsam Müdigkeit in ihre Glieder kriecht, dort sich einnistet, aber sie auch immer wieder zu hoher Leistung anspornt, ein paar Meter Weges mit dem rollenden Behelf zu erwandern, wenn sie sich müde hinhocken, um auszuschnaufen, sich hechelnd nach Luft ringend fragen, woher der Schwindel kommt und der matte Blick, der über ihre Augen wie die Abenddämmerung hereinbricht, wenn sie sich wieder fangen, aufstehen, sich aufbäumen, sich wieder und wieder sagen: Ja, wenn's nur so bliebe. Ein Schimmern, ein Strahlen, ein Suchen ist zu sehen in den Augen, ein Trotzen und ein Beharren und ein leise vor sich hingesagtes "Trotzdem, es geht ja noch", "Ja, es hat noch Sinn", "Es soll so sein" "Es wird wohl sein? - Naj bo, kar bo!"

Wie weit an solchen Tagen die Erinnerung reicht - bis in längst verronnene Jahre der Kraft und des Übermuts - und aus altem Antlitz diese Frische und Jugendhaftigkeit herüberblitzt aus jener Zeit, kurz nur die Erschöpfung vergessen lässt und die Abnützung der Haut, der Muskeln, der Knochen und der Seele. Und die Frage, wie lange ein Dasein noch sein wird - eines, das nicht die Würde verblassen lässt in der Mühsal des Beharrens.

Mit klarem Blick hinzugehen, an den Rand, der irgendwann die Nacht sein wird, die ewig lange, die nie wieder zum Tag sich wandelt, die nicht mehr im dunklen Tunnel der oft schlimmen Erfahrungen das Morgenrot der Hoffnung birgt, wie so oft im Leben, das getragen war und begleitet und erdacht von Freude, die Hände stets ausgebreitet zum Umarmen und zum Liebkosen, zum Kühlen und zum Heilen.

Diesen Gang würdevoll beschreiten, auch wenn so manches Mal der Knöchel einzuknicken droht, die Knie, die sich einst gegen den wild brausenden Bach stemmten, als mein Ati, dein Mann, übermütig den tosenden Wildbach durchquerte, trotzig-stolz, und du fast ohnmächtig wurdest, omedlela bi, gerade noch der Schwerkraft trotzen konntest. Symbolhaft sollte es sich in mein Gedächtnis prägen, kaum dreijährig mit euch und den jungen Nachbarn auf die Matzen zu pilgern - um Kindersegen für sie zu erbitten. Es hat geholfen.

Sitzen, schauen, häkeln, lesen, die Augen reiben, mit dem letzten noch lebenden Bruder und seiner Frau, die - selten genug - zu Besuch kommen, auf der schattigen Bank. Zehn Geschwister wart ihr, jetzt ist er, der ältere, der Zurückgebliebene. Allein gelassen. Lange kauert ihr still und schweigend, dann wieder den Mund voll und überquellend sich mitteilen, "das noch" - "pa se to" und "das will ich dich fragen", "dir in Erinnerung rufen", "mir die Erinnerung auffrischen", wo ihr Vergangenes mit einem andren Blick beleuchtet und ihm einen eigenen Schimmer gebt. Auf ewig und für immer das Fragen in diesem Fragen einbettet.

Wie schön, dass sie kommen, einer nach dem andern, auch wenn es von Mal zu Mal mehr ermüdet, und so wird die Bank in der Küche, hinterm Tisch, zur Zwischenruhestätte, wie einst der Diwan, auf dem sich sonntags meist der Vater nach dem Essen auszustrecken geruhte, so wird ihr die Bank zu dem, was ihm der Diwan war, nur härter und auch schmäler und durch schwindende Beweglichkeit verbunden mit der Angst, irgendwann unter den Tisch zu fallen. Wie im Leben halt. Geduldig hat sie auf sich genommen, gewartet, dass den anderen alles Wohl geschah, für sich meist nur genommen, was übrig blieb - "Man kann ja nicht die Hand ausstrecken, es sind doch noch so viele da, die mehr als ich bedürfen." Die ewige Nacht hat dich genommen, dein Strahlen hast du uns gelassen. Objela te je mila noc. Svetlobo svojo si nam pustila.

Lojze Wieser, geb. 1954 in Klagenfurt, ist ein slowenischsprachiger österreichischer Verleger und Autor. In seinem Text erinnert er an die letzten Monate und Wochen des Lebens seiner Mutter (28. 3. 1926 - 12. 2. 2015).
Foto: Mayü Belba