Eine auf dem Fahrrad befestigte Regenbogenfahne. 
Queere Sichtbarkeit ist bis heute ein umstrittenes Thema.
IMAGO/Martin Müller

Am 23. August wurde in Deutschland das neue Selbstbestimmungsgesetz auf den Weg gebracht. Transpersonen können nun ohne Gutachten durch Dritte selbst über ihren Geschlechtseintrag in Dokumenten entscheiden. Transidentität ist seit Jahren ein kontrovers diskutiertes Thema. Ein Überblick über die wichtigsten Fragen, die die Debatten aufwerfen, und ihre Antworten.

Frage: Wie viele Transpersonen gibt es?

Antwort: Darüber gibt es keine genauen Zahlen. Robuste Schätzungen gehen von etwa 0,7 Prozent weltweit aus. Für Österreich liegen die Schätzungen laut Sozialversicherungsanstalt bei 400 bis 600 Personen, was die Diagnose Geschlechtsdysphorie betrifft. Bei der Selbstidentifikation als Transperson sind die Schätzwerte höher und würden in Österreich mehr als 30.000 Menschen betreffen. Metaanalysen zufolge haben von 100.000 Personen statistisch 6,8 Personen eine geschlechtsanpassende Operation vornehmen lassen.

Frage: Was bedeutet die Diagnose Geschlechtsdysphorie? Wird Transidentität etwa noch als Krankheit angesehen?

Antwort: Nein, schon seit zehn Jahren nicht mehr. Bis 2013 wurde Transidentität zu einer Form von Schizophrenie gezählt. Mit dem DSM 5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) änderte sich das: Die sogenannte Genderinkongruenz wurde entpathologisiert. Genderinkongruenz bedeutet, dass das Empfinden über die eigene Geschlechtsidentität nicht mit körperlichen Merkmalen übereinstimmt, dass es "nicht passt", so beschreibt es Marie Bertholin y Galvez von der Transambulanz am Landeskrankenhaus Graz. Das Leiden an der Genderinkongruenz ist die Geschlechtsdysphorie – und dieses Leiden gilt auch laut dem DSM weiter als behandlungsbedürftig.

Frage: Warum sind Menschen überhaupt trans?

Antwort: Eine populäre neurobiologische Hypothese beruft sich darauf, dass bei einem Fötus Geschlechtshormone die Entwicklung des Gehirns beeinflussen können. Demnach sei es zum Beispiel möglich, dass ein ansonsten typisch weiblicher Fötus unter der Einwirkung eines höheren Testosteronspiegels eher männliche Merkmale in einer Hirnstruktur, dem Hypothalamus, ausbildet und so transmaskulin zur Welt kommt. Weitere Studien haben aber festgestellt, dass die Lage nicht so einfach ist: Eindeutige Zuordnungen in die Kategorien männlich oder weiblich fallen oft schwer, auch bei Cispersonen (die sich mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde). Etliche Fachleute plädieren in diesem Bereich daher für die Betrachtung von Geschlecht als Spektrum oder als Modell mit verschiedenen Faktoren. Die Frage nach dem Warum lässt sich damit jedoch auch nicht abschließend klären.

Frage: Worunter können Transpersonen leiden?

Antwort: Zum einen an der starken sozialen Ausgrenzung, Diskriminierung und daran, dass ihnen von außen eine Identität aufgezwungen wird, mit der sie nicht leben können. Menschen mit einer Geschlechtsdysphorie können Probleme damit haben, sich umzuziehen oder sich zu waschen, weil sie teilweise Schwierigkeiten haben, sich anzufassen, erklärt Bertholin y Galvez. Transpersonen fehlt das Gefühl, dass der Körper eine Art "Zuhause" ist. "Dieses Fremdfühlen im Körper begleitet sie überall hin", so die Gynäkologin und Sexualmedizinerin. Das kann so weit führen, dass sie Suizidgedanken haben. Deshalb entscheiden sich viele Transmenschen in einem ersten Schritt für eine hormonelle Behandlung und in einem zweiten für diverse geschlechtsanpassende Operationen, etwa eine Entfernung von Brüsten (Mastektomie) beziehungsweise von Penis und Hoden.

Frage: Wie ist die Gesetzeslage?

Antwort: Mit dem Personenstand wird in Dokumenten das Geschlecht eines Menschen erfasst. Eine Änderung dieses Personenstands ist für die meisten Transpersonen besonders wichtig. In Österreich braucht es dafür in der Regel ein psychologisches Gutachten, das das "Zugehörigkeitsempfinden zum anderen Geschlecht" und eine "deutliche Annäherung an das äußere Erscheinungsbild des anderen Geschlechts" bescheinigt.

In Deutschland wurde am 23. August das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz beschlossen. Das zuvor geltende "Transsexuellen-Gesetz" sah psychologische Gutachten und eine gerichtliche Entscheidung vor, um den Personenstand ändern zu können. Nun genügt eine Erklärung der Antragsteller:innen, um die Änderung des Personenstandes zu beantragen. Das ist ab einem Alter von 14 Jahren möglich – wobei bei Jugendlichen noch die Zustimmung der Sorgeberechtigten nötig ist.

Mit Hormonbehandlungen oder geschlechtsanpassenden Operationen hat dieses Gesetz nichts zu tun. Vor Operationen oder Hormonbehandlungen muss ebenfalls die Diagnose durch qualifizierte Fachleute bestätigt werden. In Österreich müssen es drei Expert:innen aus den Bereichen Psychotherapie, Psychiatrie und klinische Psychologie sein. Üblicherweise muss man hierfür auch volljährig sein.

Frage: Wie oft bereuen Transpersonen Eingriffe – Stichwort Detransition – und warum?

Antwort: Medial wird der Detransition, also dem Rückgängigmachen der Transition zu einem anderen Geschlecht, verhältnismäßig viel Aufmerksamkeit gewidmet. Es wird auch als Argument gegen geschlechtsanpassende Hormone und Operationen benutzt. Tatsächlich müssen wissenschaftlich mehr Daten zu Detransitionen gesammelt werden.

Bisherige Studien zu Detransitionsgründen zeigen aber, dass dahinter oft sozialer Druck von außen steckt. Betroffene erfahren oft mangelnde Unterstützung durch Eltern oder Partner:innen, Diskriminierung am Arbeitsplatz und im Alltag. Dies kann dazu führen, dass manche ein Ende oder das Rückgängigmachen einer Behandlung wünschen. Eine Metaanalyse zu Operationen zeigte, dass ein Prozent der Patient:innen, die trans sind, nach geschlechtsanpassenden OP-Eingriffen Bedauern äußerte. Zum Vergleich: Statistiken zufolge sagen je nach OP drei bis 13 Prozent der Personen, die in den USA kosmetische chirurgische Eingriffe vornehmen lassen, dass sie nicht zufrieden sind und dies nicht wieder tun würden. Kürzlich erschien eine Studie, der zufolge niemand von 139 Studienteilnehmenden die Mastektomie bereute. Die Befragung erfolgte mindestens zwei Jahre nach der Operation.

Frage: Wie schädlich ist die Einnahme von Pubertätsblockern?

Antwort: Pubertätsblocker sind Wirkstoffe, die bei jungen Menschen die Pubertät hinauszögern können. Bei Transpersonen ist das Ziel, ihnen mehr Zeit zu verschaffen, sich ihrer Geschlechtsidentität klarzuwerden. Langzeitstudien zum Thema fehlen allerdings, und die gesundheitlichen Nebenwirkungen werden unter Mediziner:innen diskutiert. So kommt es zu einem höheren Osteoporoserisiko, das zumindest wieder sinken dürfte, wenn sie abgesetzt werden und auf natürlichem oder medikamentösem Weg Geschlechtshormone hinzukommen. Geschlechtsangleichende Hormontherapien für unter 18-Jährige sind generell umstritten, Schaden und Nutzen – worunter auch ein verringertes Suizidrisiko fällt – sollten individuell abgewogen werden.

Frage: Gibt es heute tatsächlich so viel mehr Transmenschen als noch vor ein paar Jahren – und gibt es heute tatsächlich mehr Transbuben?

Antwort: Generell sind erhobene Zahlen mit vielen Unsicherheiten behaftet, aber es dürften sich heute mehr Menschen trauen, zu nonkonformer Geschlechtsidentität zu stehen. Daten des Statistischen Bundesamts in Deutschland deuten darauf hin, dass in den vergangenen Jahren mehr geschlechtsangleichende Operationen durchgeführt wurden, wenngleich nicht jede Transperson eine solche OP wünscht.

In der Statistik fällt auf, dass anscheinend mehr Transfrauen als Transmänner Operationen vornehmen ließen. Über die Gründe wird spekuliert, eine Rolle könnte eine größere gesellschaftliche Akzeptanz "burschikoser" Frauen spielen oder die chirurgischen Schwierigkeiten der Phalloplastik. "Jahrzehntelang war das Verhältnis von Transfrauen zu Transmännern drei zu eins, das hat sich in der jüngeren Vergangenheit angeglichen", sagt der Mediziner der Mick van Trotsenburg, der am Wiener AKH und an der Vrije Universiteit Amsterdam arbeitete, sich intensiv mit dem Transgender-Thema beschäftigt und mit dem Consultingunternehmen Genderpro etwa Regierungen und Versicherungen berät. In Medien wird oftmals über "biologische Mädchen" berichtet, die sich an Transgenderzentren wenden würden. Tatsächlich empfänden viele Mädchen und junge erwachsene Frauen mit der weiblichen Geschlechterrolle ein Unbehagen, weil es als Frau schwieriger ist, in unserer Gesellschaft Erfolg zu haben, sagt van Trotsenburg. "Das bedeutet aber nicht, dass es jetzt unverhältnismäßig mehr Transmänner als Transfrauen gibt." Und während etwa vier Prozent der Bevölkerung Zweifel an ihrer Geschlechtsidentität hätten, sei das Unbehagen nur bei etwa 0,7 Prozent so groß, dass sich diese Menschen das Angleichen von Geschlechtsmerkmalen – also eine Transition – wünschen. Zudem zeige sich, "dass die Generation Z viel unbeschwerter mit Genderdiversität umgeht".

Frage: Warum wird seit einigen Jahren so viel über Transpersonen gesprochen, obwohl sie eine verhältnismäßig kleine Gruppe sind?

Antwort: Zum einen werden Gleichstellungsforderungen von Menschen mit einer Transidentität, aber auch von intergeschlechtlichen und nichtbinären Menschen lauter. Zum anderen gehören sie zu einer stark diskriminierten Gruppe, was Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit hat. Das Suizidrisiko ist bei ihnen deutlich höher. Eine kanadische Studie zeigte etwa, dass Suizide die zweithäufigste Todesursache bei kanadischen Transgender-Jugendlichen sind und nur von Unfällen übertroffen werden. Queere Menschen und somit auch Transpersonen leiden häufiger an Depressionen, Angststörungen und Herzleiden – aufgrund von Diskriminierungserfahrungen, wie eine deutsche Studie zeigt.

Frage: Warum sind dann die Debatten über Transrechte trotzdem so heftig?

Antwort: Häufig werden vor allem Social-Media-Einträge und dortige verbale Kämpfe ins Feld geführt. Dabei dürften manche auch mit Troll-Profilen Stimmung gegen die Gegenseite machen und sich etwa als Transperson ausgeben, um auf aggressive Weise extreme Positionen aufs Tapet zu bringen. Rechte, Konservative oder auch Feminist:innen sprechen von einer "Translobby", die Frauenrechte bedrohen würde. Auf der anderen Seite werden oft nur interessierte und womöglich uninformierte Wortmeldungen schnell als transfeindlich bezeichnet. Für jene, die Transfrauen nicht als Subjekt des Feminismus sehen, wird inzwischen häufig der Begriff "Terf" verwendet: Trans-Exclusionary Radical Feminists. Die meisten derart beschriebenen Personen lehnen die Bezeichnung wiederum ab und empfinden sie als Kampfbegriff.

Ein weiterer Grund für die große Aufmerksamkeit für das Thema ist, dass damit – wie schon zu Beginn der Frauenbewegung – die herrschende Geschlechterordnung massiv infrage gestellt wird und gewohnte Kategorien völlig durcheinander geraten.

Frage: Wo verlaufen die Konfliktlinien?

Antwort: Ein häufiger Einwand gegen Transrechte lautet, sie würden den Schutz von Frauen gefährden. Das ist begleitet von der Meinung, dass Transfrauen weiterhin einfach Männer seien, somit werden Transmenschen nicht in ihrer Identität anerkannt. Deshalb dürften Transfrauen zu gewissen Räumen oder Ressourcen keinen Zugang haben, zum Beispiel zu Frauentoiletten oder Umkleiden. Auch für Frauen reservierte Quotenplätze seien demnach eine Ressource, zu der Transfrauen ebenfalls keinen Zugang haben sollten.

Prominente wie die Autorinnen J. K. Rowling oder auch Alice Schwarzer sehen ihre Kritik an Rechten für Transmenschen als feministische und erkennen Transfrauen nicht als "echte Frauen" an. Viele Transaktivist:innen und Transmenschen würden den Einfluss der Biologie auf unsere Lebensgestaltung wieder starkmachen – wogegen sich der Feminismus immer gewehrt hat.

Viele andere Feministinnen sagen hingegen, dass die Nichtanerkennung von Transfrauen als Frauen genau jener Biologismus sei, gegen den der Feminismus immer gekämpft hat. Darüber hinaus würden Transmenschen Diskriminierung aufgrund ihres Geschlechts erleben, und der zentrale Anspruch des Feminismus sei, gegen die jegliche Diskriminierung zu kämpfen. Deshalb sei zentral, sich mit allen zu solidarisieren.

Frage: Wie spiegelt sich die Debatte in der Politik wider?

Antwort: Vor allem rechte Parteien stilisieren Transmenschen vermehrt zum Feindbild, dessen Rechte es zu beschneiden gilt. In den USA wurden in zahlreichen Bundesstaaten heuer Gesetze verabschiedet, die – etwa wie in Florida oder Tennessee – geschlechtsangleichende Operationen und Hormongaben verbieten oder, wie im Bundesstaat Arkansas, rechtlich schlechter stellen als andere Eingriffe. Im Juli unterschrieb Russlands Präsident Wladimir Putin ein Gesetz, das Geschlechtsangleichungen verbietet. In Ungarn dürfen Transmenschen seit 2020 ihr Geschlecht im Pass nicht mehr ändern lassen. Hierzulande trommelt immer wieder die FPÖ gegen Transpersonen und vor allem Dragqueens. Die ÖVP verhinderte im Juni ein Gesetz, das Konversionstherapie verbieten soll, weil die Grünen darauf drängten, neben Homosexuellen auch Transpersonen zu schützen.

Frage: Stimmt es, dass sich Männer als Transfrauen tarnen, um in Frauengefängnissen oder anderen Frauenräumen sexualisierte Gewalt auszuüben?

Antwort: Zentral in der aktuellen Debatte ist der Vorwurf, Männer könnten sich als trans deklarieren, um Zugang zu Schutzräumen von Frauen zu erhalten und sie zu belästigen. Dafür gibt es keine wissenschaftlichen Belege: Das Justizministerium berichtet, dass in Haftanstalten in diesem Kontext "keine Übergriffe bekannt sind".

Von Verfechter:innen der These werden oft vereinzelte Vorfälle als Beleg vorgebracht. Argumentiert wird auch mit vermeintlichen Zahlen aus Großbritannien, laut denen über 40 Prozent aller britischen Inhaftierten, die trans sind, für Sexualstraftaten verurteilt wurden. Ein Faktencheck der BBC ergibt, dass die Kategorisierung von Transpersonen in Haft nach ihrer Geschlechtsidentität üblicherweise erst geschieht, wenn längere Gefängnisstrafen bevorstehen – etwa bei Sexualstraftaten. Somit dürfte die Zahl Transidenter, die aufgrund weniger schwerer Vergehen inhaftiert sind, viel höher sein.

Frage: Stimmt es, dass man plötzlich nicht mehr "Frau" sagen darf?

Antwort: Diese Sorge ist angesichts neuer Vorschläge zur sprachlichen Inklusion von diversen Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen derzeit öfter zu hören. Tatsächlich ist – meist in medizinischen Kontexten – etwa manchmal von "Menschen mit Uterus" oder "menstruierenden Menschen" zu lesen. Die Intention dahinter ist Exaktheit, wie schon bei der Forderung von geschlechtergerechter Sprache, die Frauen berücksichtigt. Ein Transmann kann einen Uterus haben – und ist somit auch Zielgruppe für die Prävention aller Krankheiten, die die Gebärmutter betreffen. Andersherum menstruieren nicht alle Frauen, wie man nicht nur an Transfrauen, sondern auch an Cisfrauen nach der Menopause oder nach Uterusentfernungen erkennen kann.

Ein anderes Beispiel: In feministischen Kreisen wird seit einigen Jahren immer öfter von "Flintas" gesprochen, eine Abkürzung für Frauen, Lesben, intersexuelle, nichtbinäre und agender Personen. Manche kritisieren, dass die größte diskriminierte Gruppe weltweit, Frauen, so wieder unsichtbar werde. Allerdings wird im Alltag freilich weiter von Frauen gesprochen, selbst in stark queer-feministisch geprägten Kreisen. Und auch von "Flintas", um explizit auch andere anzusprechen. Zahlreiche feministische Publikationen zeigen auch, dass der Gebrauch von "Frauen" nach wie vor gängig ist und als wichtig erachtet wird.

Frage: Worum geht es bei den jüngsten Debatten um Transgender im Sport?

Antwort: Diverse Verbände haben Transfrauen aus Frauenbewerben ausgeschlossen. Etwas der Schwimm-Weltverband Fina, die International Rugby League (IRL), der Leichtathletik-Weltverband (WA) – sogar der Schachweltverband Fide schließt Transfrauen aus Frauenturnieren aus. Inwiefern ein Leistungsvorteil von Transfrauen in Frauenteams besteht, ist umstritten. Einer Studie zufolge können Cismänner im Durchschnitt zehn bis zwölf Prozent schneller sein als Cisfrauen, wenn man entsprechende Weltrekorde vergleicht. Andererseits konnte gezeigt, werden, dass Hormontherapien, die viele Transmenschen durchlaufen, die Leistung verringern – und Transfrauen im Rennen gegen Cisfrauen nicht zwingend erfolgreicher waren. Auch andere Nachteile für Transfrauen werden immer wieder genannt, wie etwa eine geringe Muskelmasse als bei Cismännern sowie nichtkörperliche Nachteile, wie die spürbare Benachteiligung im Sport und in der Gesellschaft allgemein. Viele Vereine sprechen von einer vorläufigen Entscheidung: Wenn wissenschaftlich belegt werde, dass Transfrauen gegenüber Cisfrauen keinen Vorteil haben, könne diese Entscheidung revidiert werden. (Muzayen Al-Youssef, Beate Hausbichler, Julia Sica, 26.8.2023)